
© Lutz Leitmann, Stadt Bochum
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Bezugsfertiges Justizzentrum
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Im Verfahren um eine Messerstecherei in der Nähe des Bochumer Rathauses hat der Angeklagte die Vorwürfe zum Großteil bestritten. Der Bochumer hat zum Prozessbeginn erklärt, er habe in Notwehr gehandelt. Dem 45-jährigen wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Er soll Ende Juni nach einem Streit und erheblichem Alkoholkonsum einen anderen Mann niedergestochen haben. Das Opfer hat unter anderem einen Stich in die Lunge erlitten. Der Mann musste notoperiert werden. Das Landgericht Bochum hat vier Verhandlungstage geplant.
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