Anne Castroper - der Stadtwerke Bochum-VfL-Talk von WAZ und Radio Bochum

Emotionen, Reaktionen, Analysen - immer ganz nah dran. 18:48 Minuten rund um den VfL Bochum: unser Video-Talk erscheint nach jedem Spieltag montagnachmittags.


© Radio Bochum / WAZ

Anne Castroper – der Stadtwerke Bochum-VfL-Talk

Unsere Expertinnen und Experten von WAZ und Radio Bochum sprechen darüber, was "anne Castroper" Thema ist: Welche Spieler haben überzeugt? Was kann der Trainer ändern? Was bewegt die Fans? Wir reden drüber.

Nach 0:1 in Wolfsburg: Was kann den VfL Bochum noch retten?

Zweites Spiel unter Trainer Heiko Butscher – wieder kein Sieg. Nach dem 0:1 beim VfL Wolfsburg ist der VfL Bochum auf den Relegationsrang 16 abgestürzt. Ist der Trainereffekt verpufft? Gibt es noch Hoffnung auf den Klassenerhalt, was ist zu tun, wer soll spielen? Darüber diskutiert Moderatorin Annalena Fedtke mit Radio-Reporter Günther Pohl und WAZ-Reporter Ralf Ritter in unserer neuen Folge des „Stadtwerke-Bochum-VfL-Talks anne Castroper“. Für Pohl gilt es, zusammenzustehen, Fans, Team, Trainer, Klub. „Es darf jetzt keine Schuldzuweisungen geben, der VfL ist noch nicht abgestiegen“, sagte er. Im Heimspiel gegen Hoffenheim am Freitagabend könne die Wende gelingen. Ritter ist weniger optimistisch. Auch unter Butscher habe sich personell und taktisch nichts geändert, „der Trainer-Effekt ist verpufft“, so Ritter. Pohl sieht das anders, beim Heimspiel gegen Heidenheim habe Bochum eine gute Leistung gezeigt. Wer soll das Ruder herumreißen? Es gibt Ausfälle, das kann auch eine Chance sein. Pohl und Ritter erklären ihre Ideen für die Startelf, rechnen mit vielen Wechseln und warum die Knie der Profis nicht zittern werden. Auch die Chancen in einer möglichen Relegation und die Kritik an der sportlichen Führung sind Themen des Talks. In der kommenden Woche (29. April) ist Hans-Peter Villis, der Vorstandsvorsitzende des VfL, zu Gast in unserem Talk. Stellt gerne eure Fragen an den langjährigen Vereinschef direkt hier in den Kommentaren oder per Mail an: annecastroper@funkemedien.de.

VfL Bochum gewinnt wieder nicht, spielt aber nicht wie ein Absteiger

Der VfL Bochum steckt weiter tief im Abstiegskampf. Auch gegen den zweiten Aufsteiger gab es im Heimspiel keinen Sieg, Mainz und damit der Relegationsplatz ist nur noch einen Punkt entfernt. Und nun geht es zum VfL Wolfsburg. In einer neuen Folge des „VfL-Bochum-Stadtwerke-Talks anne Castroper“ diskutieren Markus Rensinghoff, VfL-Reporter der WAZ und Radio-Reporter Günther Pohl mit Moderatorin Annalena Fedtke von Radio Bochum über das 1:1 nach 0:1 gegen Heidenheim und ob dieses Spiel dazu taugt, optimistisch in die letzten fünf Saisonspiele zu gehen. Zudem sprechen die Reporter darüber, wie sich der Wechsel auf der Trainerposition von Thomas Letsch zu Heiko Butscher ausgewirkt hat.

Nach Letsch-Aus beim VfL Bochum: Wer reißt das Ruder rum?

Nach Letsch-Aus beim VfL Bochum: Wer reißt das Ruder rum? Totale Frustration, teils Resignation herrschte nach dem 1:2 in Köln beim VfL Bochum. Der Klub reagierte auf die Talfahrt mit fünf Niederlagen und einem Remis, stellte Trainer Thomas Letsch und seinen Co-Trainer Jan Fießer am Montag frei. Eine richtige Entscheidung? Wer folgt? Darüber diskutiert Moderatorin Annalena Fedtke mit Radio-Reporter Günther Pohl und WAZ-Reporter Ralf Ritter in unserer neuen Folge des „Stadtwerke-Bochum-VfL-Talks anne Castroper“. Für Pohl ist die Trennung von Letsch menschlich bedauerlich, aber sportlich alternativlos. Er kritisiert unter anderem die Startelf und Wechsel beim Spiel in Köln, aber auch den fehlenden Fortschritt in der gesamten Saison, trotz eines deutlich teureren Kaders. Auf- und Umstellungen in Köln bemängelt auch Ritter. Er hätte dem Coach aber zugetraut, erneut die Wende noch zu schaffen und ihm beim Heimspiel gegen Heidenheim eine letzte Chance gegeben. Das vom VfL gerne ins Spiel gebrachte Ziel der „Kontinuität“ wurde mit der Trennung jedenfalls ad absurdum geführt. Dabei stattete man Letsch im November noch mit einem neuen Vertrag bis zum Sommer 2026 aus, der auch für die 2. Liga gilt. Stefan Kuntz wird als Nachfolger gehandelt, Urs Fischer auch – die Experten schätzen den Stand ein, schließen den im Netz gehandelten Hermann Gerland aus. Pohl rechnet mit einer „Überraschung“. Worauf es für Klub, Team und neuem Trainer ankommen wird, auch das ist Thema des Talks.

Bochum ohne Sorgen? VfL-Reporter schlägt Alarm

2:0 geführt, 2:2 „verloren“ – Bernardo, Bochums Linksverteidiger, brachte die Stimmungslage nach der gefühlten Niederlage gegen Schlusslicht Darmstadt 98 auf den Punkt. Was ist nur mit dem VfL Bochum los, geht die Angst vor dem Abstieg um? Darüber diskutieren Moderatorin Annalena Fedtke, Radio-Reporter Günther Pohl und WAZ-VfL-Reporter Ralf Ritter in unserer neuen Folge des „VfL-Bochum-Stadtwerke-Talks anne Castroper“. Marc Lettau, Bochums Sportdirektor, hatte nach dem Spiel erklärt, dass er sich „keine Sorgen“ mache um den Klassenerhalt. Pohl widerspricht vehement – kein Bundesliga-Team sei derzeit schwächer als der VfL, der Trend sei „dramatisch“. Auch Ritter beschönigt die schwachen Leistungen zuletzt nicht und fordert vor allem mehr Aggressivität bei der Arbeit gegen den Ball – und Konzentration über die komplette Distanz. Warum die Experten auch taktische Fehler anprangern gegen Darmstadt, was sie von den Sommerzugängen halten, Leistungsträger schwächeln - und wer nun der Hoffnungsträger ist, auch das sind Themen des Talks.

VfL Bochum: Personalplanung hängt vom Klassenerhalt ab

VfL Bochum: Personalplanung hängt vom Klassenerhalt ab Der VfL Bochum steckt nach vier Niederlagen in Serie in der Krise. Am Ostersonntag gastiert mit Darmstadt 98 ein Team an der Castroper Straße, gegen das die Mannschaft von Thomas Letsch trotzdem favorisiert ist. In einer neuen Folge des „VfL-Bochum-Stadtwerke-Talks anne Castroper“ diskutieren Markus Rensinghoff, VfL-Reporter der WAZ und Stefan Döring, VfL-Reporter der Funke Mediengruppe, mit Moderatorin Annalena Fedtke von Radio Bochum über die Partie und mögliche Gründe für einen Aufschwung nach der Länderspielpause. Zudem sprechen die Reporter über die Personalplanungen, die eng mit dem Klassenerhalt verbunden sind. Besonders im Fokus stehen dabei die Außenverteidiger.

VfL Bochum in der Krise: Wie Letsch das Sturmproblem lösen könnte

0:2 in Mainz, hinten fehlerhaft, vorne harmlos: Nach der vierten Niederlage in Folge muss der VfL Bochum einige Probleme lösen. Zwei Wochen Zeit haben Trainer Thomas Letsch und sein Team nun, um sich auf das seit Anfang Oktober sieglose Schlusslicht Darmstadt einzuschwören. Wie kann die Offensive wiederbelebt werden, an welchen Stellschrauben muss der Trainer drehen, auf wen kommt es an? Darüber diskutieren die VfL-Reporter der WAZ, Markus Rensinghoff und Ralf Ritter, mit Moderatorin Annalena Fedtke von Radio Bochum in unserer neuen Folge des „VfL-Bochum-Stadtwerke-Talks anne Castroper“. Vor dem Schlüsselspiel bringen die Reporter dabei eine neue Angriffs-Variante ins Spiel. Warum der Frust nach dem Mainz-Spiel so groß war, die VfL-Verantwortlichen hinterher das Schiedsrichter-VAR-Fass nicht wieder aufmachten, ob es nochmal richtig eng wird im Abstiegskampf und worauf es im Spiel gegen Darmstadt vor allem ankommt, auch das ist Thema des Talks.

Mal hat man Glück, mal hat man Mainz. Das Ende der gute Laune beim VfL Bochum

Das 1:2 gegen den SC Freiburg war die dritte Niederlage in Reihe für den VfL Bochum. Dabei sah der Rest der Saison und der Weg zum Klassenerhalt für den VfL Bochum nach dem Sieg gegen die Bayern ein Spaziergang zu werden. Dann aber gab es eine Niederlage in Gladbach, eine Niederlage gegen Leipzig und nun eine gegen Freiburg. Dass danach, genau wie nach dem Hinspiel, über die Schiedsrichterleistung diskutiert wurde, passte ins Bild. Auch über die strittigen Entscheidungen beim Freiburg-Spiel diskutieren Radio-Reporter Günther Pohl, WAZ-VfL-Reporter Markus Rensinghoff und Moderatorin Annalena Fedke in unserer neuen Folge des „Stadtwerke-Bochum-VfL-Talk anne Castroper“. Zudem sprechen wir darüber, dass der VfL Bochum nun endgültig zurück im Abstiegskampf ist und dass die nun folgenden Spiele, eben auch gegen Mainz am Samstag, eine besondere Bedeutung haben.

Sündenbock Loosli? Beim 1:4 gegen Leipzig patzen viele Spieler

Diesmal blieb die Überraschung aus: RB Leipzig machte in knapp fünf Minuten kurzen Prozess mit dem VfL Bochum, gewann mit 4:1. Trotz der vier Gegentore aber zeigte der VfL eine deutlich bessere Leistung gegen den Champions-League-Klub als eine Woche zuvor beim 2:5 in Mönchengladbach. Für manche Fans in den sozialen Foren waren Verteidiger Noah Loosli und Trainer Thomas Letsch die Sündenböcke. Zu Recht? Darüber diskutieren Radio-Reporter Günther Pohl, WAZ-VfL-Reporter Ralf Ritter und Moderatorin Annalena Fedtke in unserer neuen Folge des „Stadtwerke-Bochum-VfL-Talk anne Castroper“. Zudem sprechen wir darüber, dass etliche Fans das Stadion vorzeitig verließen, was gegen Freiburg nach dem Skandal-Hinspiel möglich ist und wieviel Punkte der VfL in den kommenden Schlüsselwochen holt.

Was erlaube Riemann? Beim VfL Bochum folgt auf Euphorie Ernüchterung!

Dem Freudenfest im Bochumer Ruhrstadion, dem 3:2 gegen die Bayern, folgte beim Spiel in Mönchengladbach prompt der Rückschlag. Beim 2:5 erreichte kein Bochumer Spieler Normalform. Es war eine Niederlage, die zeigte, dass beim VfL Bochum weiterhin vor allen auch personell alles passen muss. Es war eine ernüchternde Niederlage sagen Radio-Reporter Günther Pohl und WAZ-Reporter Markus Rensinghoff mit Moderatorin Annalena Fedke in unserer neuen Folge des „Stadtwerke-Bochum-VfL-Talks“ anne Castroper – mit diesmal nicht ganz so guter Laune. Spieler und Trainer blickten nach der Niederlage bereits auf das kommende Spiel gegen RB Leipzig. Da wollen sie es besser machen. Verzichten muss Trainer Thomas Letsch dabei auf Manuel Riemann. Der Torwart sah gegen Mönchengladbach die fünfte Gelbe Karte. Pohl hatte keinerlei Verständnis für die Aktionen von Riemann. Rensinghoff hob hervor, wie wichtig Kapitän Anthony Losilla dann doch weiterhin für den VfL Bochum zu sein scheint. Was nun beim Heimspiel gegen Leipzig geht, auch darüber diskutieren wir.

Nach Bayern-Triumph: Was den VfL Bochum so stark macht

Jeder Was für ein Freudenfest im Bochumer Ruhrstadion, 3:2 gegen die Bayern. Es war ein Sieg der Geschlossenheit, des Teamgeistes, des Selbstvertrauens, erklären Radio-Reporter Günther Pohl und WAZ-Reporter Ralf Ritter mit Moderatorin Annalena Fedke in unserer neuen Folge des „Stadtwerke-Bochum-VfL-Talks“ anne Castroper – natürlich mit guter Laune. Bemerkenswert sachlich aber ordneten etliche Spieler und Trainer den Triumph hinterher ein. Gut so? Oder ein bisschen zu wenig Euphorie? Für Ritter ist die Selbstkritik selbst nach einem furiosen Bayern-Triumph ein Zeichen des neuen Bochumer Selbstverständnis'. Auch Pohl hebt diese Bodenständigkeit hervor – und die Stabilität der letzten Monate. Warum das beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach hilft, auch darüber diskutieren wir.

Nach dem guten Spiel gegen Frankfurt: So kann der FC Bayern in Schach gehalten werden

Der Auftritt des VfL Bochum bei Eintracht Frankfurt war mutig, fast eines Spitzenteams würdig. Respekt vor dem Gegner, ja. Aber Angst? Die scheint die Mannschaft von Thomas Letsch derzeit nicht zu kennen. Beim Tabellen-Sechsten wäre sogar ein Sieg drin gewesen, hätte Rückkehrer Takuma Asano eine seiner zwei hochkarätigen Chancen im zweiten Durchgang genutzt. Ist mit solch einer Leistung auch gegen den FC Bayern am kommenden Sonntag (17.30 Uhr, DAZN) etwas drin? Darüber diskutieren in unserer neuen Folge von „Anne Castroper - der Stadtwerke-Bochum-VfL-Talk“ von WAZ und Radio Bochum die beiden VfL-Reporter Markus Rensinghoff und Stefan Döring mit Moderatorin Annalena Fedtke.

Proteste gegen DFL auch beim VfL Bochum: Muss die Liga aktiv werden?

Wieder kassierte der VfL Bochum spät den Ausgleich gegen Augsburg, Trainer Thomas Letsch nahm den verschenkten Sieg auf seine Kappe. Er habe zu defensiv gewechselt. Das aber sei die nur die halbe Wahrheit, meint Radio-Reporter Günther Pohl in unserer neuen Folge des „Stadtwerke-Bochum-VfL-Talks“ von WAZ und Radio Bochum mit Moderatorin Annalena Fedke. Bochum, so Pohl, sei schon viel früher unter Druck geraten. Ralf Ritter, VfL-Reporter der WAZ, hätte sich entsprechend früher offensive Wechsel gewünscht. Aber auch über ein bundesweites Thema diskutieren die Experten. Wieder flogen in den Stadien, auch in Bochum, während der Partien Tennisbälle oder Schokotaler aufs Spielfeld als Protest gegen den geplanten Einstieg von Investoren bei der Deutschen Fußball-Liga. Das VfL-Spiel wurde minutenlang unterbrochen. Pohl hat hier eine klare Meinung: Die Liga muss aktiv werden, so könne es nicht weitergehen. Im Profifußball ginge es ums Geschäft, die Klubs setzen längst auf Investoren. Beim VfL, so Ritter, warten viele Fans eher darauf, dass ein passender Investor gefunden wird für den Klub. Natürlich durfte auch ein Blick auf die Entwicklung von Moritz Broschinski nicht fehlen: Wird der 23-jährige Stürmer nach seinem Traumtor per Seitfallzieher den Durchbruch feiern, wie es zuletzt Patrick Osterhage geschafft hat? Was ist ihm, was ist Tim Oermann (20) in Zukunft zuzutrauen – und was dem VfL in Frankfurt am kommenden Samstag? Ob Rückkehrer Takuma Asano gesetzt ist oder nicht, auch darüber diskutieren wir.

Anne Castroper: „Über dem VfL Bochum steht ein guter Stern"

Im Revierderby verpasste der VfL Bochum die Überraschung und musste sich Borussia Dortmund am Ende 1:3 geschlagen geben. In beiden Halbzeiten wurde dem BVB jeweils ein Elfmeter zugesprochen – zumindest der Zweite ist umstritten. Darüber diskutieren WAZ-Reporter Ralf Ritter und Moderatorin Annalena Fedtke gemeinsam mit Ilja Kaenzig, dem Sprecher der Geschäftsführung des VfL Bochum, in der neuen Folge „Anne Castroper – der Stadtwerke VfL-Talk von WAZ und Radio Bochum“. Ilja Kaenzig stellt sich nicht nur den Fragen des Reporters und der Moderatorin, sondern auch den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer, die vorab eingesendet wurden. Ob der VfL weiter auf Investorensuche ist, ob ein Stürmer noch vor dem Ende der Wintertransferphase zum VfL kommt und warum der Einstieg eines Investors in die DFL dem VfL Bochum helfen kann, verrät Ilja Kaenzig im Talk.

Eisgekühlter Bommerlunder und was geht gegen Borussia Dortmund?

Anne Castroper - der Stadtwerke-Bochum-VfL-Talk von WAZ und Radio Bochum": Eisgekühlter Bommerlunder und was geht gegen Borussia Dortmund? Die Fans des VfL Bochum versuchten im Spiel gegen den VfB Stuttgart das beste aus der Unterbrechung zu Beginn des zweiten Abschnitts zu machen. Sie sangen "Eisgekühlter Bommerlunder", und das über mehr als zehn Minuten. Warum die Unterbrechung fast 50 Minuten dauerte, und ob der VfL Bochum demnächst den Gästefans überhaupt noch gestattet, Banner aufzuhängen, darüber reden wir in unserer neuen Folge des VfL-Talks. Moderatorin Annalena Fedtke, WAZ-Reporter Markus Rensinghoff und Funke-Sportchef und BVB-Experte Sebastian Weßling blicken zudem auf das Sportliche, den 1:0-Sieg gegen den Tabellendritten aus Stuttgart und auf das nächste Spiel bei Borussia Dortmund. Da wird dann Bernardo gesperrt fehlen. Und wenn es zuletzt darum ging, wer den gesperrten Rechtsverteidiger Cristian Gamboa ersetzt, geht es nun darum, wer den Linksverteidiger ersetzt. Ein Kandidat ist Maxi Wittek. Dazu geht es natürlich auch um mögliche Ab- und Zugänge. Beim nächsten VfL-Talk am Montag, 29. Januar, wird nach dem Spiel in Dortmund Ilja Kaenzig, Sprecher der Geschäftsführung, zu Gast sein. Fragen an ihn können die VfL-Fans an die Mailadresse annecastroper@funkemedien.de schicken.

VfL Bochum will auf dem Transfermarkt zuschlagen

Frust herrschte nach dem späten 1:1 von Werder Bremen beim VfL Bochum. Dabei zeigten beide Teams viel Einsatz, aber wenig Fußball. Warum Bochum spielerisch einen Rückschritt machte, wie die Hinrunde zu bewerten ist, ob es Verstärkungen gibt – darüber diskutieren wir in unserer neuen Folge des VfL-Talks. Moderatorin Anna-Lena Fedtke, Radio-Reporter Günther Pohl und WAZ-Reporter Ralf Ritter blicken zudem auf das nächste Heimspiel gegen Stuttgart. Cristian Gamboa fehlt gesperrt, wer ersetzt den Rechtsverteidiger? Kandidaten sind Tim Oermann und Felix Passlack – oder plant Letsch um? Takuma Asano wird jedenfalls erneut fehlen, auch seine Rolle und Zukunft ist Thema. Viel Spaß!

So liefen die Testspiele des VfL Bochum

Mit zwei Testspielen hat der VfL Bochum die kurze Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte abgeschlossen. Bei den Siegen gegen die Teams aus den Niederlanden, Groningen und Arnheim, gab es jeweils Licht und Schatten. Einige Akteure konnten sich empfehlen, andere enttäuschten. In der neuen Folge des VfL-Talks diskutieren wir außerdem darüber, ob der VfL Bochum in dieser Transferperiode noch etwas machen sollte und auf welcher Position das dann vielleicht nötig wäre.

Wie Thomas Letsch die Stöger-Sperre kompensieren kann

Nach seiner überragenden Leistung beim 3:0-Sieg gegen Union Berlin fehlt Kevin Stöger gegen Bayer Leverkusen gelbgesperrt. Radio-Bochum-Reporter Günther Pohl und Funke-Reporter Stefan Döring haben einen klaren Ersatzkandidaten gegen die derzeit stärkste Mannschaft der Liga. Zudem diskutieren die beiden in der neuen Folge des VfL-Talks zusammen mit Moderatorin Annalena Fedtke über die bisherige Punktausbeute, die mannschaftliche Geschlossenheit und blicken auf die Partie gegen Bayer Leverkusen voraus.

Nach dem Spiel gegen Hoffenheim: Thomas Letsch gehen die Argumente für Hofmann-Einsatz aus

Die Stürmerfrage ist nach der 3:1-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim präsenter denn je. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Pause für Philipp Hofmann? Erneut blieb der Stürmer ohne Tor und wurde zur Halbzeit ausgewechselt. Dann trifft der für Hofmann eingewechselte Gonçalo Paciência kurz vor dem Abpfiff. Wir diskutieren unter anderem über die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Hofmann-Einsatzes in der Startelf in der neuen Folge des VfL-Talks und blicken auf das kommende Heimspiel gegen Union Berlin am Samstag

Wieso der VfL so schwer zu schlagen ist

Wie wirkt sich die Vertragsverlängerung von VfL Bochum-Cheftrainer Thomas Letsch auf die Mannschaft aus? Wer könnte den gesperrten Keven Schlotterbeck beim Spiel gegen die TSG Hoffenheim am 14. Spieltag ersetzen? Worauf kommt es an, damit der VfL Bochum wie auch in den vergangenen fünf Spielen unschlagbar bleibt? Wir diskutieren darüber im neuen VfL-Talk „Anne Castroper“ nach dem 3:1-Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg und blicken auf das Spiel gegen die TSG Hoffenheim am kommenden Freitag (8. Dezember, 20.30 Uhr). © FUNKE Foto & Video

Vorläufiger Höhepunkt in der Stadion-Debatte

Der VfL Bochum lädt am Abend zur Mitgliederversammlung in den Ruhrcongress – und während in diesem Jahr anders als vor zwölf Monaten keine brisanten Wahlen anstehen, gibt es doch ein großes Thema: Die Stadion-Debatte. Seit dem Wochenende kennt der VfL Bochum die Details. Auch unsere Experten Günther Pohl und Markus Rensinghoff erwarten, dass die Diskussion um Aus-, Um- oder Neubau des Bochumer Stadions das wichtigste Thema wird. In unserem VfL-Talk „Anne Castroper“ diskutieren Radio-Bochum-Experte Günther Pohl und WAZ-Reporter Markus Rensinghoff mit Moderatorin Annalena Fedtke (Radio Bochum) über die Lage des VfL Bochum nach dem 0:0 in Heidenheim und vor der Mitgliederversammlung. Im Fokus steht auch ein Zitat von Trainer Thomas Letsch: „Abstiegskampf ist eine gute Sache“, sagte er nach dem Spiel – ist das auch für die Fans so? Wir diskutieren!

Warum der Aufstieg schlimmer war als jeder Abstieg

Die Stadiondebatte tobt weiter rund um den VfL Bochum. Fabian Budde, 44, hat in den letzten Jahrzehnten fast kein Spiel seines VfL verpasst. Der Groundhopper, Allesfahrer, Dauerkarten-Inhaber hat auch zur Stadionfrage eine klare Meinung, wie er als Gast im VfL-Talk anne Castroper erklärt. Budde erzählt im Gespräch mit Moderatorin Annalena Fedtke und WAZ-VfL-Reporter Ralf Ritter von Japan-Touren, verrät seine Lieblingstrainer und -Spieler, was er von Thomas Letsch hält – und warum das Aufstiegs-Spiel gegen Sandhausen im Mai 2021 für ihn schlimmer war als jeder Abstieg.

Der VfL Bochum verpasst den ersten Heimsieg und Thema Stadionausbau

Anne Castroper - der VfL-Talk: Neubau oder Ausbau des Ruhrstadions? Wir diskutieren Der VfL Bochum hat den ersten Heimsieg gegen Köln erneut verpasst, zeigt aber trotzdem eine Entwicklung. Warum? Fehlt es an Stürmer-Qualität, wer hat Luft nach oben? Und soll Trainer Thomas Letsch seinen Vertrag verlängern? Darüber diskutiert Moderatorin Annalena Fedtke von Radio Bochum mit den VfL-Reportern der WAZ, Markus Rensinghoff und Ralf Ritter. Und: Das Thema Stadion bewegt die Fans. Rensinghoff und Ritter haben eine unterschiedliche Meinung, ob ein Neubau oder eine Erweiterung des Ruhrstadions an der Castroper Straße der richtige Weg ist und erläutern ihre Sicht.

Wie der VfL Bochum Köln überraschen kann

Anne Castroper - der VfL-Talk: Wie der VfL Bochum Köln überraschen kann Der VfL Bochum hat den ersten Saisonsieg geholt, am Samstag steigt im Ruhrstadion das nächste Kellerduell gegen Schlusslicht 1. FC Köln. Ist das 2:1 des VfL in Darmstadt schon ein Befreiungsschlag? Darüber diskutiert Moderatorin Annalena Fedtke von Radio Bochum mit dem VfL-Reporter der WAZ, Ralf Ritter, und Köln-Experte Christian Brausch vom Reviersport in der neuen Folge des VfL-Talks "Anne Castroper" von WAZ und Radio Bochum. Dabei geht es auch darum, wie und mit wem der VfL die Gäste zur Eröffnung der Karnevalssaison überraschen kann.

Bitteres Remis gegen Mainz und wie machen sich eigentlich die Neuzugänge?

Die Neuzugänge beim VfL Bochum konnten bislang noch nicht überzeugen. Liegt das auch am System von Trainer Thomas Letsch? Darüber diskutiert Moderatorin Annalena Fedtke mit Michael Eckardt dem langjährigen VfL-Reporter der WAZ Bochum, und mit Stefan Döring, Reporter bei Funke. Darüber hinaus sprechen die drei über das vergangene Spiel gegen Mainz 05 und schauen auf die Partie gegen Darmstadt voraus.

Marc Lettau über Wintertransfers beim VfL Bochum

Mit Marc Lettau war diesmal der Sportdirektor des VfL Bochum Gast in der neuen Folge von Anne Castroper. Im Gespräch mit Moderatorin Annalena Fedtke und WAZ-Reporter Markus Rensinghoff ging es zunächst noch einmal um die Niederlage des VfL in Freiburg und die nicht gegebene Rote Karte gegen Vincenzo Grifo. Darüber hinaus erklärt er, wie sein Weg vom TuS Bodenteich über dem FC Schalke 04 und Union Berlin zum VfL war, wie zufrieden er als Kaderplaner mit den Zugängen ist und ob weitere Zugänge im Winter geplant sind.

Stadion-Stillstand macht wütend und Hofmanns Verlängerung Sinn

Ganz im Zeichen der User steht die neue Folge von Anne Castroper. Ist ein Stadionneubau realistisch? Das war eine der Fragen, die ihr uns geschickt habt. Radio-Reporter Günther Pohl und WAZ-Reporter Ralf Ritter nehmen im Gespräch mit Moderatorin Annalena Felske klar Stellung. Sie erklären auch, wer ihr Lieblingsspieler aller Zeiten ist, wie es mit Tim Oermann weitergeht und ob die Vertragsverlängerungen von Philipp Hofmann und Erhan Masovic Sinn machten.

Elfmeterkiller Manuel Riemann holt dem VfL Bochum ein 0:0 bei RB Leipzig

Mit Intensität, extrem defensiver Ausrichtung und Elfmeterkiller Manuel Riemann holte der VfL Bochum nach zehn Gegentoren in den zwei Spielen zuvor ein 0:0 bei RB Leipzig. Vier Punkte hat der VfL damit nach sieben Spielen – genug oder zu wenig? Und: Muss Bochum jetzt auch in Freiburg mauern, um erfolgreich zu sein? Die WAZ-Reporter Markus Rensinghoff und Ralf Ritter sowie Moderator Fabian Hölscher diskutieren darüber.

Nach dem 1:3 gegen Mönchengladbach: Gibt es personelle Konsequenzen beim VfL Bochum?

Der VfL Bochum zeigte beim 1:3 gegen Mönchengladbach eine Stunde lang das schlechteste Heimspiel seit langem. Wie schon gegen die Bayern funktionierte das Pressing nicht wie erhofft. Vor dem schweren Auswärtsspiel bei RB Leipzig kündigte VfL-Trainer Thomas Letsch taktische aber auch personelle Konsequenzen an. Welche das sein könnten, darüber diskutieren WAZ-Reporter Markus Rensinghoff, Radio-Bochum-Reporter Günther Pohl und Moderatorin Annalena Fedtke.

Nach 0:7-Klatsche: Wie der VfL Bochum gegen Mönchengladbach die Kurve kriegt

Der VfL Bochum ging bei gnadenlosen Bayern mit 0:7 unter. War der Ansatz zu forsch? Oder gab es andere Gründe für den desaströsen Auftritt? Und wie kriegt der VfL Bochum im Schlüsselspiel gegen Borussia Mönchengladbach wieder die Kurve? WAZ-Reporter Ralf Ritter, Funke-Sport-Reporter Nils Balke-Barton und Moderatorin Annalena Fedtke diskutieren darüber.

Defensiv oder volle Attacke? Wie der VfL Bochum bei Bayern bestehen könnte

Der VfL Bochum holte gegen Frankfurt mit einem 1:1 sein drittes Remis in Folge. Er spielte mutig und beherzt, drückte mit extremem Pressing und mannorientierter, hoher Verteidigung auf den Sieg. Er ließ aber auch Großchancen der Eintracht zu, die Torwart Manuel Riemann entschärfte. Muss der VfL Bochum am Samstag beim Rekordmeister FC Bayern die Defensive stärken? In unserer fünften Folge des VfL-Talks „anne Castroper“ von WAZ und Radio Bochum diskutieren Radio-Reporter Günther Pohl und WAZ-Reporter Ralf Ritter mit Moderatorin Annalena Fedtke über Chancen und Risiken des neuen Spielstils. Ein wenig anpassen müsse der VfL sein aggressives Attackieren, meinte Pohl, um die schnellen Bayern nicht zu den Eins-zu-Eins-Duellen gegen Riemann einzuladen. „Einmauern aber“, so Pohl, solle sich Bochum nicht. Ritter erwartet auch gegen Sane, Kane oder Musiala einen forschen VfL. „Der mutige Ansatz kommt bei der Mannschaft an, er nimmt auch die Fans mit“, sagt Ritter. Das Konter-Risiko des neuen Stils müsse man in Kauf nehmen. Auch wenn das Tempo fehlt, seien etwa die bisher besten Zweikämpfer der gesamten Bundesliga, Bernardo und Ivan Ordets, in der Lage, die Bayern rechtzeitig zu stoppen. Dafür dürfe die Konzentration über 90 Minuten plus Nachspielzeit aber „keine Sekunde“ verloren gehen. Die Experten waren sich einig, dass in München mit einem Sieg nicht zu rechnen ist - wohl aber mit einer guten Leistung. Weitere Themen waren eine neue Qualität des VfL von der Bank, woran es offensiv trotz vieler Abschlüsse noch hapert - und ob der seit April torlose Philipp Hofmann eine Pause benötigt nach dem VfL-Debüt des neuen Stürmers Goncalo Pacienca.

VfL Bochum: Wem Sportchef Fabian eine führende Rolle zutraut

Der VfL Bochum feierte am Wochenende sein 175-jähriges Bestehen. In den letzten Jahren wuchs der Klub rasant, die Mitgliederzahl etwa stieg auf über 25.000, bei 18.000 Dauerkarten ist aufgrund des kleinen Ruhrstadions eine Grenze erreicht: Bochum steht auch im dritten Bundesliga-Jahr in Folge vor großen Herausforderungen. Patrick Fabian, Sport-Geschäftsführer des Bundesliga-Traditionsklubs, erklärt in der neuen Folge unseres VfL-Talks "anne Castroper" im Gespräch mit Moderatorin Annalena Fedtke und Reporter Ralf Ritter, wie der Klub sich dauerhaft in der Bundesliga etablieren will. 100 Millionen Euro Umsatz seien ein klares Ziel, dafür müssten zukünftig auch wieder Transfererlöse erzielt werden, betont der 35-jährige Sportchef. Der Ex-Profi des VfL, der vier Kreuzbandrisse überstand, erläutert die Transferstrategie. Gefühlt, sagt Fabian nach zwölf Abgängen und zehn Zugängen, sei Bochum nach jeder Saison ein Stück weit im Umbruch. Mit Simon Zoller und Gerrit Holtmann hat Bochum zwei Publikumslieblinge verloren. Ein Spieler wie der neue Mittelfeldmann Matus Bero könnte aufgrund seiner Mentalität eine Identifikationsfigur werden, so Fabian. Und das gilt auch für den Trainer, für Thomas Letsch. Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Der DFB würde bei einer Anfrage auf Granit stoßen, so Fabian lächelnd auf die entsprechende Frage. Der Sportchef erklärt den Fahrplan mit Letsch und in unserer Nachspielzeit mit acht Schnellfragen auch, warum die Fans des VfL Bochum mehr Stimmung machen als die Schalker.

VfL Bochum zeigt gute Leistung in Augsburg - das sind die Gewinner des Saisonstarts

Nach dem 1:1 gegen Dortmund knüpfte der VfL Bochum auch auswärts an seine gute Leistung an. Beim FC Augsburg dominierte der VfL das Spiel, holte mit einem 2:2 allerdings nur einen Punkt – zu wenig angesichts der Leistung, ärgerten sich Spieler und Trainer. Zu Recht, betonen unsere Experten in der dritten Auflage des VfL-Talks „anne Castroper“ von WAZ und Radio Bochum. Moderatorin Annalena Fedtke begrüßte in dem 18:48-Minuten-Talk die VfL-Reporter Markus Rensinghoff und Ralf Ritter. Die beiden waren sich einig, dass sich die Mannschaft im neuen System immer besser zurechtfindet – und Doppel-Torschütze Takuma Asano mindestens in Länderspielform ist. Vier Zugänge spielten in Augsburg. Matus Bero ist ein großer Gewinner des Saisonstarts. Beim 0:5 in Stuttgart fehlte der 27-Jährige verletzt, gegen den BVB und in Augsburg zeigte er seine Präsenz. „Er erledigt alles im Sprint und könnte eines Tages auch Kapitän werden“, sagt Rensinghoff. Auch Maximilian Wittek, der es aus dem Stand in die Startelf schaffte als linker Schienenspieler, zählt zu den Gewinnern, wobei er „auch noch Luft nach oben hat“, so Ritter. Wo es Gewinner, gibt es auch Verlierer, auch darüber sprachen die Experten – und warum bei Zugang Goncalo Paciencia der Name Programm ist.

VfL Bochum betreibt gegen den BVB Wiedergutmachung

Nach dem 0:5 in Stuttgart zeigte der VfL Bochum im ersten Heimspiel der Saison gegen Borussia Dortmund eine Reaktion und ein richtig gutes Spiel. Viel hat nicht gefehlt, und die Bochumer hätten das „kleine Derby“ sogar gewonnen. Das 1:1 bot in jedem Fall ausreichend Aktionen für die zweite Auflage des VfL-Talk „anne Castroper“ von WAZ und Radio Bochum. Moderatorin Annalena Fedtke begrüßte in dem 18:48-Minuten-Talk VfL-Reporter Markus Rensinghoff und BVB-Reporter Christian Woop. Die beiden waren sich in ihrer Analyse einig: „Mich hat nur überrascht, dass Dortmund von der Bochumer Spielweise überrascht war“, sagte Rensinghoff. Woop meinte: „In Bochum hat Borussia Dortmund immer Probleme.“ Ein erneutes Thema war die Leistung der Zugänge. Vor allem Matus Bero überzeugte. Darüber hinaus werfen die drei auch einen Blick voraus auf das nächste Spiel des VfL Bochum am Samstag beim FC Augsburg.

VfL Bochum nicht bundesligatauglich: Analyse zum 0:5-Debakel in Stuttgart

0:5 ging der VfL Bochum in Stuttgart unter. Der Saisonstart ging komplett in die Hose - genug Stoff also für unsere Premiere, den ersten VfL-Talk „anne Castroper“ von WAZ und Radio Bochum. Moderatorin Annalena Fedtke begrüßte in dem 18:48-Minuten-Talk VfL-Reporter Markus Rensinghoff und Radio Bochums VfL-Reporter Günther Pohl. Die Reporter waren sich einig: „Dieser Auftritt war nicht bundesliga-tauglich“, sagte Rensinghoff. Pohl meinte: „Da hat nichts zusammengepasst.“ Woran lag es? Nur am umstrittenen System mit Dreierkette? Das war ebenso ein Thema wie die Leistung der Neuzugänge. Es gibt auf jeden Fall viel zu bereden - und natürlich werfen die drei auch einen Blick voraus auf das Spiel gegen Dortmund am Samstag und nennen ihren Hoffnungsträger.

Ihr habt Fragen oder Feedback zu unserer Sendung? Ihr erreicht uns per Mail: lokalsport.bochum-wat@waz.de

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