
© BaLL LunLa / shutterstock.com
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Aktuell hat das WiR-Zentrum 25 Verdachtsfälle von Affenpocken gezählt. 2 Patienten befinden sich aktuell im St.-Josef-Hospital in Behandlung, so Dr. Anja Pothoff. Affenpocken werden häufig durch sexuellen Kontakt, besonders zwischen zwei Männern, verbreitet. Auch durch engem Kontakt können die Affenpocken übertragen werden. Aber tendenziell sei es schwer sich mit Affenpocken zu infizieren. Symptome sind Schlappheit, Lymphknotenschwellung und Fieber. Bei sexueller Übertragung der Affenpocken kann es auch zu Pusteln im Genitalbereich kommen.
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