
© Radio Bochum
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Die Gesellschaft Bochum-Donezk hat einen Medizinbus bekommen, mit dem Kriegsopfer in der Ukraine versorgt werden können. Der ehemalige Linienbus ist eine Spende der Stadt Mettmann - da wurde er noch bis vor Kurzem als mobile Impfstelle genutzt.
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Bus wurde mit Medizinprodukten befüllt
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Am Abend haben Helferinnen und Helfer der Gesellschaft Bochum-Donezk den Bus mit Medikamenten und Care-Paketen befüllt. Nachts hat er sich dann auf den Weg Richtung Ukraine gemacht. Da soll der Medizinbus in den nächsten Tagen ankommen. Nächste Woche soll der Medizinbus einsatzfähig sein und hilft den Menschen vor Ort in der Ukraine.
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