Corona macht Freibädern Strich durch die Rechnung

Deutlich weniger Besucher

© Stadt Bochum, Referat für Kommunikation

Corona und die entsprechenden Schließungen haben diesen Sommer zu einem deutlichen Besucher-Minus in den Bochumer Freibädern geführt. In dieser Saison kamen insgesamt knapp über 45.000 Menschen in die vier Bochumer Freibäder. Zum Vergleich: Im letzten Jahr waren es mehr als 150.000. Nach dem Lockdown mussten zunächst die Auflagen des Landes NRW umgesetzt werden, wie z. B. ein Hygienekonzept und ein Online-Buchungssystem. Spontan war es plötzlich nicht mehr möglich, ein Freibad zu besuchen. Gleichzeitig durften viel weniger Besucher gleichzeitig schwimmen als in normalen Sommern. Die meisten Besucher gab es in Langendreer und Südfeldmark - über 13.000 - nach Hofstede kamen 8.000, nach Linden knapp 10.000.

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