Forscher der Ruhr-Uni zeigen Präventivmaßnahmen auf

Verletzungen im Fußball

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In Zukunft könnten Sportverletzungen noch besser verhindert werden. Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben Videosequenzen aus den deutschen Fußballprofi-Ligen analsysiert und untersucht, in welchen Situationen bestimmte Verletzungen auftauchen. Aus den Ergebnissen haben sie Schlüsse für eine Prävention gezogen. Damit sich Spieler beim Tackling gegen einen Gegenspieler nicht selbst veletzten sollte der Zweikampf Teil des Techniktrainings mit speziellen Übungen werden - und das bereits in Jugendmannschaften. Muskelverletzungen gibt es häufig, weil der Körper überlastet ist - spezielles Lauftraining mit Sprints könnte da vorbeuen, raten die Experten der Ruhruni.

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