IHK setzt sich für Zukunft der Innenstädte ein

Die IHK NRW fordert mehr Unterstützung und Hilfen für Innenstädte. Nur so könne das Innenstadt-Sterben gestoppt werden. Bei der Pandemie-Bekämpfung könnten Innenstädte außerdem hilfreich sein.

Menschenleere Fußgängerzone in der Bochumer-Wattenscheid
© Funke Foto Services / Olaf Ziegler

Die Industrie- und Handelskammer NRW setzt sich für die Innenstädte ein - auch bei uns in Bochum. Sie stellt klar, dass die Innenstädte nicht zwingend Pandemie-Treiber sind. Eher im Gegenteil: Sie können auch eine Hilfe sein, um die Pandemie zu bekämpfen. Ein Beispiel sind Teststationen in Einkaufszentren. Um das Innenstadt-Sterben zu stoppen, bräuchten die Innenstädte gerade jetzt Unterstützung und konkrete Pläne. Deshalb gibt es jetzt in NRW eine Landesinitiative zur Zukunft der Innenstädte. Die fordert die Händler auf, zu experimentieren und Neues auszuprobieren. Sie müssen außerdem die Kommunikation untereinander verbessern, heißt es.

Weitere Meldungen

skyline