Messerstecher-Prozess wird forgesetzt

Staatsanwaltschaft fordert Einweisung in Klinik

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Der Prozess um einen Messerangriff im Bochumer Rotlichtviertel wird in zwei Wochen fortgesetzt. Es geht darum, ob der mutmaßliche Täter dauerhaft in einer Klinik untergebracht werden kann. Der Mann soll psychisch krank sein. Er soll sein Ofer von hinten angegriffen und mit vier Messerstichen schwer verletzt haben. Am ersten Verhandlungstag ist der entsprechende Antrag der Staatsanwaltschaft verlesen worden. Danach hat sich der Beschuldigte selbst geäußert, auch das Opfer hat ausgesagt. Außerdem ist noch ein erstes Gutachten gehört worden. Am 26sten August wird vor dem Landgericht Bochum weiter verhandelt.

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