Nach Gewalttat: Prozess vor Landgericht Bochum gestartet

Am Montag (23.10.) ist vor dem Landgericht Bochum der Prozess um eine Gewalttat im April gestartet: Ein Mann soll über 20 Mal auf seine Freundin eingestochen haben. Sie hat überlebt.

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Gewalttat im Ritalin-Rausch?

Nach einem extremen Gewaltausbruch steht ein 26-jähriger Bochumer wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht. Der Mann soll im April in Günnigfeld 20 bis 30 Mal mit zwei Messern auf seine Freundin eingestochen haben. Die Frau hat dabei schwerste innere Verletzungen erlitten. Mehrere Organe waren getroffen worden und sie hatte eine große Menge Blut verloren. Ihre Rettung verdankt sie der ersten Hilfe durch ihre Mutter und der Behandlung im Bergmannsheil. Der Angeklagte, der zum Prozessbegin geschwiegen hat, soll die Tat im Ritalinrausch begangen haben.

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