Obduktion bestätigt: Junge aus Bochum ist erstickt

Der in Bochum gestorbene 18 Monate alte Junge ist erstickt. Das hat die Obduktion am Donnerstag ergeben. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem tragischen Ereignis.

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Junge aus Bochum bekam im Schlaf Atemnot

Der in Bochum gestorbene 18 Monate alte Junge ist an Essensresten erstickt. Das hat die Obduktion zweifelsfrei ergeben. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem tragischen Sachverhalt. Demnach bekam der Junge beim Mittagsschlaf plötzlich Atemnot. Von der Kita-Betreuung seien sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet und ein Notarzt gerufen worden. Trotz intensiver medizinischer Betreuung ist der Junge drei Tage später in einem Krankenhaus gestorben. Staatsanwaltschaft und Polizei stehen im engen Kontakt mit den Angehörigen, der Kindertagesstätte und auch den Eltern der anderen Kinder der Einrichtung. 

 

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