Prozess um Banküberfall

Dem Hauptangeklagten droht Sicherungsverwahrung

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Dem Hauptangeklagten im Prozess um den Sparkassen-Überfall in Werne vom Februar droht die Sicherungsverwahrung. Der Mann hat bereits 18 Jahre im Gefängnis verbracht. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft geht von ihm die Gefahr weiterer Verbrechen aus. Der 45-Jährige hat beim Prozessbeginn ein Teilgeständnis abgelegt. Hauptgrund seiner kriminellen Laufbahn ist seine Drogensucht, für die auch die beim Sparkassen-Überfall geraubten 2.000 Euro draufgegangen sein sollen. Der Mitangeklagte und mutmaßliche Fahrer des Fluchtwagens hat zum Prozessbeginn seine Unschuld beteuert.

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