
© Olaf Ziegler/FUNKE Foto Services
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Ruhr-Universität Bochum
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Bochum: Wissenschaftliche Arbeit soll nicht leiden
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Die Ruhr-Universität Bochum bereitet sich in der Energiekrise auf mögliche Ausfälle vor. Aktuell beeinflussen die Energiesparmaßnahmen die Forschungen an der RUB noch gar nicht. Allerdings hat die Uni zur Sicherheit die kritischen Bereiche abgefragt. Sie weiß jetzt, wo zum Beispiel Kühlschränke mit wissenschaftlichen Proben stehen, die im Notfall weiter gekühlt werden müssen. In der Medizin und in der Biologie gibt es Proben, die kaputt gehen würden, wenn sie zu warm werden. Jetzt kann die RUB im Falle eines Stromausfalls schnell und notfallmäßig reagieren und das Forschungsmaterial retten.
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