Ruhr-Universität Bochum kooperiert mit 12 weiteren Lehrkrankenhäusern

Die Ruhr-Universität Bochum hat die Zusammenarbeit mit akademischen Lehrkrankenhäusern erweitert. Die medizinische Fakultät der RUB arbeitet jetzt mit 12 weiteren Partnern zusammen. Die Kooperationsverträge mit den Krankenhäusern laufen bis 30. September 2027.

Mann geht über den leeren Campus der RUB
© Olaf Ziegler / Funke Foto Services

Ruhr-Universität Bochum: Zusammenarbeit mit weiteren Krankenhäusern

Die Ruhr-Universität Bochum hat die Zusammenarbeit mit akademischen Lehrkrankenhäusern erweitert. Die medizinische Fakultät der RUB arbeitet jetzt mit 12 weiteren Partnern zusammen. Das sind Krankenhäuser unter anderem in Gelsenkirchen, Herne, Iserlohn oder Wuppertal. Dort können Medizin-Studierende der Ruhr-Universität demnächst auch ihr praktisches Jahr absolvieren. Die Zusammenarbeit läuft bis September 2027.

Das sind die neuen Akademischen Lehrkrankenhäuser der RUB:

  • Lukas-Krankenhaus Bünde (im Verbund mit dem Klinikum Herford)
  • St. Vincenz-Krankenhaus Datteln
  • Klinikum Westfalen (Erweiterung des bestehenden Vertrags mit dem Knappschaftskrankenhaus Dortmund um Klinik am Park Lünen, Hellmig-Krankenhaus Kamen, Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund)
  • Marienhospital Gelsenkirchen
  • Bergmannsheil und Kinderklinik Buer
  • Evangelisches Krankenhaus Hamm
  • Lungenklinik Hemer
  • Evangelisches Krankenhaus Herne
  • St. Elisabeth Hospital Iserlohn und St. Vincenz Krankenhaus Menden
  • Stiftungsklinikum PROSELIS mit Prosper-Hospital RE (bereits unter Vertrag) und St. Elisabeth-Hospital Herten
  • Evangelische Stiftung Tannenhof Remscheid
  • Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal

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