VfL Bochum verliert DFB-Pokal-Viertelfinale

Im Viertelfinale des DFB-Pokals hat der VfL Bochum die Sensation gegen den SC Freiburg verpasst. In der letzten Minute der Verlängerung hat Freiburg den Siegtreffer erzielt.

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Bochum verliert gegen Freiburg in der Verlängerung

Der VfL Bochum ist im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den SC Freiburg im heimischen Vonovia Ruhrstadion mit 1:2 ausgeschieden. Lange Zeit sah das anders aus. Gerade in der ersten Halbzeit waren die Bochumer drückend überlegen. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff dann aber der überraschende Führungstreffer durch Freiburgs Rekordtorschützen Nils Petersen. Sebastian Polter konnte zwar für den VfL ausgleichen, das reichte am Ende aber nicht.

Nach spannenden 90 Minuten ging es in der Verlängerung. Auch da zeigten die Bochumer über weite Strecken eine aufopferungsvolle Leitung. Als sich das Stadion schon halb auf das Elfmeterschießen einstellte, war ein Freiburger (Sallai) plötzlich frei durch und erzielte in der 120. Spielminute den Siegtreffer für die Breisgauer.

Schon Samstag geht es für die Bochumer mit dem nächsten Heimspiel weiter. Tabellenschlusslicht Greuther Fürth ist zu Gast.

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