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Weniger Windpockenfälle in Bochum
© Anja Tillmann
Fördermittelübergabe Aufstellung von links nach rechts: Jennifer Jäckel (Beraterin PsyWill); Marco Schmitz (MdL und Stiftungsvorsitzender, CDU); Serdar Yüksel (MdL, Spd); Luan Engelns (Projektleiter PsyWill); Maria Bischof, Matthias Seibt und Bastian Hartmann (MdL, SPD).
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Weniger Windpockenfälle in Bochum

In Bochum gab es im vergangenen Jahr weniger Windpockenfälle. Geholfen haben auch hier die Abstands- und Hygieneregeln.

Veröffentlicht: Donnerstag, 27.05.2021 16:44

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Rückgang der Infektionen um zehn Prozent

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Im vergangenen Jahr sind in Bochum 63 Infektionen mit Windpocken gemeldet worden. Ein Jahr davor waren es noch insgesamt 70. Das sagt die Krankenkasse AOK und nimmt Bezug auf Zahlen des Robert-Koch-Instituts.

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AHA-Corona-Regeln helfen auch hier

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Die Abstands- und Hygieneregeln haben auch hier geholfen. Die schützen nämlich nicht nur vor dem Corona-Virus, sondern auch vor dem Varizellen-Zoster-Virus, der Windpocken auslöst und durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Außerdem haben sich Kinder und Jugendliche im letzten Jahr natürlich weniger gesehen, weil die Kitas und Schulen oft zu waren. Dadurch haben sie auch das Virus nicht so leicht untereinander weitergegeben.

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