Zwischenbilanz zum Bochumer RadEntscheid

Knapp 3.000 Bochumer:innen haben für die Forderungen des RadEntscheids unterschrieben. Insgesamt braucht die Bürgerbeteiligung 12.000 Unterschriften, damit sich der Rat der Stadt Bochum mit den Forderungen auseinandersetzt.

© Jürgen Theobald/FUNKE Foto Services

Der RadEntscheid Bochum zieht eine Zwischenbilanz bei der Unterschriftensammlung zum Ausbau der Radinfrastruktur. Die Initiative hat schon mehr als ein Viertel der benötigten Unterschriften zusammen. Seit Ende Juli steht der RadEntscheid mit Ständen überall in der Stadt. Zum Beispiel auf der Erzbahn-Trasse oder auf den Wochenmärkten. Am Mittwoch (8.9.) will die Initiative bei ihrer Vollversammlung überlegen, wie die Unterschriftensammlung noch breiter organisiert werden kann.

Bochumer RadEntscheid braucht 12.000 Unterschriften

Ziel des RadEntscheids Bochum ist, die Situation für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen in Bochum zu verbessern. Zum Beispiel mit mehr und besseren Rad- und Fußwegen, oder besseren Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Dazu braucht die Bürgerbeteiligung im ersten Schritt rund 12.000 Unterschriften von Bochumer:innen. Ist dieses Ziel erreicht, muss sich der Rat der Stadt Bochum mit den Forderungen auseinandersetzen.

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