Bochum: Mehr stationäre Behandlungen bei Rückenproblemen

In NRW steigt die Zahl stationärer Behandlungen bei Rückenproblemen wieder an. Das Niveau bleibt jedoch deutlich unter dem vor der Corona-Pandemie.

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Gründe für die Entwicklung

In Nordrhein-Westfalen lassen sich wieder mehr Menschen mit Rücken- oder Wirbelsäulenproblemen stationär behandeln. Das geht aus einer aktuellen Statistik des statistischen Landesamts IT.NRW hervor. Trotz des Anstiegs liegt die Zahl der Behandlungen weiterhin deutlich unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie. Während der Pandemie mussten viele Patientinnen und Patienten mit weniger kritischen Beschwerden ihre Behandlungen aufschieben. Gleichzeitig zeigt sich ein klarer Trend hin zu ambulanten Behandlungen. Nur in Fällen, in denen ambulante Maßnahmen nicht ausreichen, erfolgt eine stationäre Behandlung in spezialisierten Krankenhäusern. Die ganze Statistik von IT.NRW findet ihr hier.

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