Gemeinsame Strategie für den Grünzug E in Bochum

Sechs Städte im Ruhrgebiet und der RVR starten eine Strategie für den Grünzug E – ein grüner Korridor für Klimaschutz, Artenvielfalt und mehr Lebensqualität.

© Stefan Arend / FUNKE Foto Services

Mehr Grün fürs Ruhrgebiet

Die Städte Bochum, Dortmund, Herne, Witten, Hattingen und Castrop-Rauxel haben zusammen mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) eine gemeinsame Strategie für den Grünzug E entwickelt. Dieser grüne Korridor verbindet die Städte und soll nun aufgewertet werden – für Klimaschutz, Artenvielfalt und eine höhere Lebensqualität.

Ein erstes konkretes Projekt wird im Oelbachtal in Bochum umgesetzt. Hier stehen ökologische Verbesserungen im Fokus, die sowohl der Natur als auch den Menschen zugutekommen sollen.

Teil der Internationalen Gartenausstellung 2027

Das Vorhaben ist Teil der Internationalen Gartenausstellung 2027 und soll als Modellprojekt zeigen, wie das Ruhrgebiet grüner und lebenswerter gestaltet werden kann. Die Initiative für das Projekt ging von der Stadt Bochum aus.

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