Kampfmittelverdacht in Bochum-Wiemelhausen

In Bochum-Wiemelhausen hat die Stadt Bochum einen weiteren Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Sie hat am Dienstag (24.05.) nach der Bombe gesucht. Die Stadt hat aber Entwarnung gegeben. Alle Infos lest ihr hier.

© Tom Geertmann / Radio Bochum

Bochum-Wiemelhausen: Suche nach Kampfmittel

An der Königsallee in Bochum-Wiemelhausen hat die Stadt Bochum einen weiteren Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Sie hat am Dienstagvormittag (24.05.) an der Ecke Wasserstraße danach gesucht. Mittlerweile hat die Stadt Bochum Entwarnung gegeben. Der Verdacht auf eine Bombe hat sich zwar bestätigt, sie hat aber keinen Zünder mehr. Deshalb kann sie ohne Evakuierung und Entschärfung problemlos abtransportiert werden.

Aktuell viele Bombenentschärfungen in Bochum

In Bochum hat es zuletzt einige Bombenentschärfungen gegeben. Erst vor knapp zwei Wochen in Wiemelhausen, nicht weit von dem aktuellen Verdachtspunkt entfernt. In der letzten Woche wurde dann ein Blindgänger in Bochum-Werne entschärft. Die Stadt Bochum sucht aktuell vermehrt nach Bomben, da das während der Hochphase der Corona-Pandemie kaum stattgefunden hat. Damals sollte unter anderem vermieden werden, dass viele Menschen bei Evakuierungen zusammenkommen und gemeinsam in Räumen wie der jeweiligen Betreuungsstelle unterkommen.

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