Nach Großbrand in Bochum: Kein Hinweis auf Brandstiftung

Einen Tag nach dem Großbrand an der A40 in Wattenscheid gibt es bisher keine Hinweise auf Brandstiftung. Das hat die Polizei Bochum erklärt.

© Feuerwehr Bochum

Nach Großbrand in Bochum: Schaden in Millionenhöhe

Bei dem Großbrand in einer Lagerhalle direkt an der A40 ist ein Schaden in Millionenhöhe entstanden. Das hat die Bochumer Polizei inzwischen bestätigt. Nach wie vor gibt es keine Hinweise auf eine vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung. Bei dem Feuer in der Nacht zu Dienstag (15.11. auf 16.11.) ist eine 100 Meter lange Halle für hochwertige Baumaschinen und Ersatzteile komplett zerstört worden. Mehr Infos zum Großbrand selbst findet ihr auch hier.

Kurz nach Brand in Wattenscheid: Keine Hinweise auf Brandstiftung

Schon am Dienstag (16.11.) hatte die Polizei Bochum erklärt, dass sie bereits bei ersten Ermittlungen keine Hinweise auf Brandstiftung finden konnte. Vorhandene Bewegungsmelder in der Halle haben nicht angeschlagen. Es war damit niemand in der Halle. Nach dem Großbrand in der Lagerhalle in Wattenscheid lag der Verdacht der Brandstiftung nahe. Am selben Tag, nur wenige Stunden vor dem Feuer, wurde bekannt, dass die A40 bei Bochum-Hamme wieder freigegeben wird. Die war nach einem Großbrand in einem Reifenlager direkt an der Autobahn fast drei Monate gesperrt. Dort war eine A40-Stützwand stark beschädigt worden und musste repariert werden.

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