Neue Landeserstaufnahmestelle in Bochum

An der Rensingstraße in Bochum-Riemke soll eine zweite Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge entstehen. Da sollen bis zu 750 Menschen Platz haben. Von dort aus werden sie in andere Städte in ganz Nordrhein-Westfalen gebracht.

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Das heißt aber nicht, dass die Stadt Bochum mehr geflüchtete Menschen aufnimmt. Am Gersteinring gibt es ja schon eine Landeserstaufnahmestelle. Durch die und die zweite an der Rensingstraße sinkt die Zahl der geflüchteten Menschen, die Bochum dauerhaft aufnimmt. Dazu gibt es den sogenannten Königssteiner Schlüssel, der bestimmt welche Stadt wie viele Menschen aufnimmt. Aktuell müssen in Bochum rund 4500 Geflüchtete unterkommen, durch die zweite Aufnahmeeinrichtung sinkt die Zahl auf knapp 3.750. Die Bezirksregierung Arnsberg will die Einrichtung im Dezember diesen Jahres öffnen.

Durch zweite Erstaufnahmestelle bleiben weniger geflüchtete Menschen in Bochum

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