...Stephan Anpalagan

Er ist schon als Säugling nach Deutschland gezogen, und seither im Ruhrgebiet zu Hause: der Autor, Journalist und Musiker Stephan Anpalagan. Trotzdem wird er in seiner Heimat oft als fremd gesehen. Über die Frage, was es eigentlich bedeutet dazuzugehören' spricht er mit Katja Leistenschneider, beim Radio Bochum Sonntagsfrühstück.

© Radio Bochum

„Wir hören nicht auf zwischen ‚Die Anderen' und ‚Wir' zu unterscheiden."

Seit 39 Jahren lebt er jetzt in Deutschland. In Wuppertal hat er sein Abitur gemacht, und anschließend an der Ruhr-Universität studiert. Deutschland, und vor allem das Ruhrgebiet, sind seine einzige Heimat. Trotzdem wird er häufig als ‚fremd' gesehen. In seinem Buch „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft" spricht er nun über seine Erfahrungen, und die Frage, was es überhaupt bedeutet Deutsch zu sein.

Das ganze Gespräch zwischen Stephan Anpalagan und Katja Leistenschneider könnt ihr unten nachhören.

Das Frühstück mit Stephan Anpalagan zum Nachhören

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