Christian Sontag, Volt

Die Direktkandidaten der Bundestagswahl 2025. Christian Sontag tritt an im Wahlkreis Herne/ Bochum II.

© VOLT

Das ist der thematische Fragen-Block:

Wofür wollen sie im Bundestag für Bochum kämpfen?

Im Bundestag kämpfe ich für die inkludierte Gesellschaft, die Miteinander Lösungen findet. Bessere Infrastruktur in der Mobilität, Versorgung an Energie, Lebensmittel und anderen Grundbedürfnisse sicherstellen. Für eine Zukunft in einem Bochum und Herne im Herzen eines starken Europa 

Wie kann die Wirtschaft wieder ans Laufen gebracht werden?

Smart und Grün - den Erfindergeist wiederentdecken und bürokratische Hürden abbauen. 

Wie sollen Menschen mit geringerem Einkommen entlastet werden?

Wohlhabende Menschen müssen sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst sein/ werden und Geld an geringverdienende Haushalte abgeben/ Geräte sollten eine Reparatur-Garantie haben/ Mehrwertsteuer für Grundnahrungsmittel abschaffen/ öffentliche gepflegte Toiletten in belebten Gebieten.

Machen sie sich Sorgen um die Demokratie?

Derzeit habe ich Angst, dass Mächte sich aufspielen, die nur zerstören wollen. Ich mache mir große Sorgen um die Demokratie auf der Welt. Deswegen wollen wir mit wissenschaftlichen Lösungen unsere Zukunft zurück holen. 

Welche Rolle spielt der Klimaschutz für sie?

Für nachfolgende Generationen ist eine lebenswerte Umgebung wichtig, somit ist Klimaschutz sehr wichtig. Auch künftig soll es Trinkwasser, atembare Luft und eine sichere Umgebung geben, wo keine*r Angst hat.

Wie sieht für sie bezahlbare und sichere Energieversorgung aus?

Energie aus nachwachsenden und regenerativen Rohstoffen: Blockheizwerke mit Palletts, Balkonsolaranlagen und Solardächer, sowie Windräder wo es nötig und sinnvoll ist.

Wie stellen Sie sich Bochum in 5 Jahren vor?

Digitalisierter, Lebenswert, Verkehrsflächen gerechter aufgeteilt, eine inkludierte Gemeinschaft.


Das ist der persönliche Fragen-Block:

Mein Name & wie mich meine Eltern fast genannt hätten:

Christian Sontag - wenn es nach der Familientradition meiner Mutter gegangen wäre, hieße ich Bernhard.

So alt bin ich: 47 - aber das Alter spielt bei uns keine Rolle

Bevor ich Politiker*in wurde, war ich (oder bin ich immer noch): Ich bin Finanzmanager und war in meinem Berufsleben schon: Gästebetreuer, Oberkassierer, Studentische Hilfskraft, Gründer, Thresenkraft, LKW Fahrer, Lagerarbeiter, Maler, Elektriker, IT-Adsistent, Content Creator, Assistent der Geschäftsführung, Künstler, Supermarktmitarbeiter und -Kassierer, Postfilialen-Kraft und Sachbearbeiter 

Mein Stadtteil in Bochum: Langendreer 

An meiner Stadt mag ich: Die direkte Art der Menschen, die Abwechslung der Landschaft, Kemnader und Ümminger See, den Gysenberg und das Kraftwerk Baukau war als Kind meine Wolkenmaschine, die Bahn-/Straßenkreuzung Rottbruchstraße über der A43

An meiner Stadt mag ich nicht: Fremdenfeindlichkeit und Arroganz und die Löcher in den Straßen

Das mache ich gern in meiner Freizeit: Wandern, Entdecken, Rad- Auto- und Bahnfahren, meine Opel-Sammlung und Menschen kennenlernen. 

Ich bin Expert*in für: Vernetzung und Organisation

Das interessiert mich gar nicht: Motorräder, Autobahnraser, Egoisten

Meine Macken: Angeborener Sprachfehler (Stottern)

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