Internationale Delegationen aus Indien und Südkorea besuchen Bochum

Im Juni besuchen hochrangige Delegationen aus Indien und Südkorea das Forschungszentrum Nachbergbau in Bochum, um sich über nachhaltigen Strukturwandel und internationale Kooperation auszutauschen.

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Indische Delegation macht den Anfang

Im Juni 2025 empfängt Bochum zwei hochrangige politische Delegationen aus Indien (17. Juni) und Südkorea (27. Juni), die das Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) und das Deutsche Bergbau-Museum besuchen. Ziel ist der internationale Austausch über Strukturwandel, nachhaltige Nachnutzung ehemaliger Bergbauregionen sowie ökologische und soziale Transformationsprozesse. Am 17. Juni besucht der Ministerpräsident des indischen Bundesstaats Jharkhand, Hemant Soren, mit einer Delegation aus verschiedenen Ministerien das FZN. Begleitet wird er unter anderem von Vertreterinnen und Vertretern der Umweltorganisation CEED und der GIZ.

Südkoreanische Delegation kommt Ende Juni

Am 27. Juni reist eine südkoreanische Delegation unter Leitung von Gouverneur Kim Jin-tae (Provinz Gangwon) nach Bochum. Im Fokus stehen Kooperationsmöglichkeiten, Tourismusentwicklung, erneuerbare Energien und der Umgang mit dem kulturellen Erbe des Bergbaus.

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