Bewegungsmangel: Alarmierende WHO-Zahlen

Die WHO hat schockierende Zahlen veröffentlicht: Vor allem Jugendliche, aber auch viele Erwachsene bewegen sich viel zu wenig. Deswegen hat unser Radio Bochum-Moderator Fabian Hölscher mit FitX-Geschäftsführer Markus Vancraeyenest gesprochen. Mehr dazu hier:

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Hallo Markus, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vergangene Woche fast schon schockierende Zahlen aus ihrer aktuellen Studie vorgestellt. Danach bewegen sich gerade wir Deutschen viel zu wenig. Bei den unter 18-Jährigen sind es bei Mädchen 88 %, bei Jungen 80 %. Auch bei uns Erwachsenen gibt es Luft nach oben (40 % der Männer tun zu wenig, bei den Frauen 44 %). Wie schätzt du diese Zahlen ein?

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Was könnte diese Entwicklung für Konsequenzen mit sich bringen?

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Warum ist Bewegung schon im Kindesalter wichtig?

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Was können Eltern tun, um ihre Kinder zu mehr Bewegung, mehr Sport zu bringen?

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Wie viel Bewegung ist denn generell förderlich?

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Ihr betreibt in Bochum insgesamt vier FitX-Standorte (ca. 50.000 Mitglieder). Die Mitgliedszahlen sind mit der Corona-Pandemie zurückgegangen. Wie entwickeln sich die Zahlen deutschlandweit in Euren über 100 Studios seit diesem Jahr?

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Was könnten die Gründe für diese Trendwende sein?

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Ihr fragt Eure Mitglieder schon bei der Anmeldung, warum sie bei Euch trainieren wollen. Da scheint sich offenbar etwas geändert zu haben. Was genau?

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Ab welchem Alter darf man bei Euch trainieren?

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Die Bundesregierung fährt in der Pandemie etliche Kampagnen fürs Impfen gegen Corona. Man weiß: Ein gesundes Immunsystem durch ausreichend Bewegung kann bei einer Infektion vor schweren Verläufen schützen. Es gibt aber kaum bis gar keine Kampagnen für mehr Bewegung / Sport. Tut der Staat genug?

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Letzte Frage: Viele Menschen sind gerade durch Corona zur Couch-Potato mutiert. Wie können sich gerade die motivieren, sich mehr zu bewegen?

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Danke für das Gespräch.

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